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19. November 2019

Gut schlafen im Hotel Rehlegg in

Berchtesgaden

Eine gute Nacht!

Bei einem Gesprächsabend in unserem Kaminzimmer ging es rund ums Thema Schlafen. Wie kommt man abends runter, wie findet man in den Schlaf? Wann soll man ins Bett gehen und wie beeinflusst Ernährung unseren Schlaf? Zu Gast in unserem Hotel in Berchtesgaden war Schlafcoach Christine Lenz.

Christine Lenz begleitet nationale und internationale Firmen und Kliniken im Bereich Schlafmedizin, Beatmungsmedizin und Intensivmedizin. Als Schlafcoach berät sie seit heuer auch das Berghotel Rehlegg. Weil erholsamer Schlaf wichtig ist, fürs Wohlbefinden und die Gesundheit. Zusammen mit Christine Lenz sorgen wir bei uns im Hotel in Berchtesgaden im Rehlegg dafür, dass Sie bei uns wunderbar schlafen. Nach ihrem Konzept bescheren wir Ihnen unter anderem in unserer neuen Zimmerkategorie „Lichtnelke“ ein völlig neues Schlafgefühl, mit Schaukelbetten, Fußbecken für Kneippgüsse, Traumschwingern auf dem Balkon, Sauerkirschen- und Walnuss-Betthupferl und Cumulu-Kissen. Und in allen Zimmern bieten wir Wärm- und Kaltflaschen an, einen eigenen Schlaftee, Ohrstöpsel und vieles mehr. Und auch zu unseren Outdoorbetten hat Christine Lenz uns inspiriert.
Hier vier Schlaf-Tipps der Expertin:

Ruheoase schaffen
Legen Sie das Handy weg und schalten Sie das WLAN nachts komplett aus (im Rehlegg wird es von 23 bis 6 Uhr abgeschaltet). Das Schafzimmer sollte kein Arbeitszimmer sein und auch kein Bügelzimmer oder Haushaltsraum. Es ist ein Ruheraum, ein Rückzugsraum, den wir uns dementsprechend gestalten können. Unser Schlaf dient der Entspannung, der Erholung und sämtlichen Regenerationsprozessen: Kinder wachsen beispielsweise im Schlaf, früh morgens sind wir größer, weil sich unsere Bandscheiben auspuffern, unser Gedächtnis konsolidiert sich beim Schlafen und das Immunsystem läuft auf Hochtouren.

Sich Zeit nehmen
Nehmen Sie sich vor dem Schlaf eine Auszeit und gestalten Sie die Zeit zwischen Wachen und dem Schlafen ganz bewusst. Vielleicht mit einem Abendgebet oder einem Dankbarkeitstagebuch, in dem Sie festhalten, was Ihnen an diesem Tag alles Gutes wiederfahren ist. Setzen Sie sich in Ruhe hin, mit einem Glas Bier oder Wein – was Ihnen besser schmeckt, aber trinken Sie in Maßen, weil zu viel Alkohol am Durchschlafen hindert – und seien Sie dankbar für alles Schöne. Von schönen Dingen geht nämlich keine Gefahr aus und wer mit positiven Gedanken ins Bett geht, ist ruhig und entspannt.

Kuscheln
Wenn Sie woanders unruhig schlafen, nehmen Sie von zuhause zum Beispiel Ihr eigenes Kissen mit. Gar nicht so sehr wegen der Form, sondern wegen des Dufts. Von den fünf menschlichen Sinnen ist der Geruchssinn der, der sich als erstes entwickelt – Ungeborene riechen bereits durch die Bauchdecke – und der letzte, der uns verlässt. Auch im Schlaf riechen wir. Lavendel oder die Rehlegger-Kräuterkissen sorgen ebenfalls für Wohlfühl-Atmosphäre. Kinder haben übrigens ein Kuscheltier, das sie beim Einschlafen beruhigt. Das funktioniert auch bei Erwachsenen, im Rehlegg gibt es ein kleines WWF-Kuschel-Rehlein.

Achtsam sein
Unsere Welt ist schnell, vernetzt und laut. 24 Stunden an sieben Tagen die Woche prasseln Informationen auf uns ein. Da kann man sich selbst und die eigenen Bedürfnisse schnell aus den Augen verlieren. Gehen Sie raus – die Natur ums Rehlegg ist wundervoll – ziehen Sie die Schuhe aus und laufen Sie barfuß durchs Gras. Nehmen Sie sich Zeit für sich, starren Sie Löcher in die Luft. Atmen Sie tief und bewusst die gute Bergluft und machen Sie abends noch einen kleinen Spaziergang. Und falls Sie dann kalte Füße haben, gibt es auf den Zimmern extra eine weiche Wärmflasche. Mit kalten Füßen lässt es sich nämlich nicht gut einschlafen.


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