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Berghotel Rehlegg bringt Päckchen
nach RumänienRandvoller Lieferwagen
Weihnachten ist die Zeit des Schenkens. Während die einen genug haben und gar nicht wissen, was sie sich noch wünschen sollen, fehlt es bei anderen am Notwendigsten. Nachdem es auch heuer bei uns im Rehlegg an Silvester eine Feuer-Licht-Wunsch-Zeremonie statt eines Feuerwerkes geben wird, haben wir mit dem eingesparten Geld erneut Pakete für Rumänien gepackt und wieder selbst ins 940 Kilometer entfernte Bakova gefahren.
Auch unsere Mitarbeiter, Familienmitglieder und Freunde haben gespendet: Mehl, Reis und Speiseöl, Lebkuchen, Weihnachtsstollen, Kaffee, Schokolade, Nüsse und Mandarinen, für die Kinder außerdem noch bunte Schals, Malblöcke und Bleistifte und für die Erwachsenen Holzbretter. So konnten wir 120 Päckchen schnüren.
Zusätzlich bekamen wir noch Unterstützung von der Firma Lackner (Geldspende), der Familie Gömmel (Geldspende), der Firma Grafetstetter (Orangen und Mandarinen), der Bäckerei Niedermayer/Ramsau (Lebkuchen und Nudeln), der Firma Bierbichler (Nutella) und der Firma Sommer (Deko und Sachspenden). Die Firma Fuchs hat Schulranzen gespendet und aus unserem Kramerladen haben wir ebenfalls noch Dinge draufgepackt.
Mit einem voll beladenen Kleintransporter haben sich Juniorchefin Stephanie Lichtmannegger und Prokurist Richard Mahringer zusammen mit unserem Zimmermädchen Sorina und ihrem Mann Nicu, der bei uns im Nachtdienst arbeitet, vergangene Woche auf den Weg in deren rumänisches Heimatdorf gemacht. Dort wurden die Päckchen und die Sachspenden in einer Kindertagesstätte, an eine Organisation für Obdachlose, in drei Altenheimen und an Familien aus dem Ort verteilt. Stefanie Lichtmannegger: „Die Menschen waren wieder wahnsinnig gastfreundlich, wir sind von Sorinas und Nicus Familie sehr lieb aufgenommen worden. Es ist bewegend und ergreifend einen Einblick in diese Welt zu bekommen und vor allem zu sehen, wie einfach es für uns doch ist, wenigstens ein bisschen zu helfen. Danke an alle, die dazu beigetragen haben, auch an unsere Mitarbeiter.“