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Wanderung zur Bindalm
Verträumtes Berchtesgadener Land
Hinein in die Wanderschuhe
Fährt man vom Dorf Ramsau kommend am Hintersee im Berchtesgadener Land vorbei, bedeutet ein großer Parkplatz für unser Auto Endstation. Dort, wo die Hirschbichlstraße mit einem hohen Holzgatter verschlossen ist, heißt es aussteigen und hinein in die Wanderschuhe und auf zur Bindalm.
Entlang am Klausbach
Circa 100 m bleiben wir nach dem Tor auf der asphaltierten Straße, bis uns ein Wegweiser nach links auf einen geschotterten Wanderweg leitet. Er führt fast eben durch die Grundübelau. Zunächst hören wir ihn nur von fern rauschen, bald wandern wir aber am glitzernden Klausbach entlang. Links von uns erhebt sich der Hochkalter, das Ofental- und das Steintalhörndl sowie die Hocheisgruppe. Zu unserer Rechten bietet uns die zerklüftete Reiteralpe eines der wildromantischen Bilder, die typisch für das Berchtesgadener Land sind.
Nie das Ziel aus den Augen verlieren
In der Nähe der Engert-Holzstube (Unterstandshütte) gelangt man kurz auf die Asphaltstraße (bis hier 1 Std.) Nun wechseln wir wieder auf die linke Seite des Klausbaches und folgen dem ansteigenden Wanderweg. Wenn sich die Schlucht weitet und uns das Bächlein über eine sonnige Almwiese entgegenkommt, haben wir das Ziel unserer Wanderung Bindalm fast erreicht.
Von Bergträumen und Almwundern
Das Bild mit den vier Kasern und der Reiteralpe im Hintergrund ist zweifellos eines der schönsten und unvergesslichsten im Berchtesgadener Land. Die Almsiedlung steht unter Denkmalschutz. In den Almen ist frische Milch und selbst gemachter Käse sowie eine Brotzeit erhältlich.
Dauer der Wanderung
Vom Hintersee bis zur Bindalm geht man 2 – 2 1/2 Stunden.