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27. Dezember 2021

Ab ins Bett!

Dass wir von unseren neuen Hästens-Betten schwer begeistert sind, ist klar. Schließlich sind wir selbst vor Ort himmlisch Probegelegen. Wir haben das schwedische Familienunternehmen besucht und uns von der Qualität und ihrem rundum nachhaltigen Ansatz überzeugt. Jetzt haben wir unsere Bloggerin Kathrin auf die Matratze geschickt.

Ich sinke ins Bett. Falsch. Ich versinke im Bett. Und weiß sofort: Ich möchte nie wieder aufstehen! Es ist mehr schweben als liegen. Alles um einen herum ist weich und behaglich. Geborgenheit. So fühlt sich geborgen sein an.

Wenn ich von „weich“ spreche, meine ich nicht „weich wie eine Hängematte“ oder eine durchgeschlafene Matratze. Das ist genauso schlecht wie ein hartes Bett. Harte Unterlagen galten lange als das Nonplusultra, dabei hört man von Expertenseite, dass sie Druck auf Gelenke, Gefäße und Muskulatur ausüben. Und dass sie langfristig sogar zu gesundheitlichen Schädigungen führen können. Bei diesem wunderbaren Hästens Bett kann das nicht passieren. Nicht zu hart, sondern perfekt weich. Man spürt, dass sich hier jemand mit erholsamem Schlaf auskennt. Seit sechs Generationen ist Hästens ein Familienunternehmen, das sich dem Streben nach höchstem Schlafkomfort verschrieben hat.

In Deutschland leiden rund 25 Prozent der Menschen unter Schlafstörungen. Sie liegen stundenlang wach, sie rollen von einer auf die andere Seite. Und am nächsten Tag fühlen sie sich gerädert. Ich kenne das Gefühl, einfach keine angenehme Position im Bett zu finden. Entweder ist es der Nacken oder die Hüfte, irgendwas passt nicht. Es liegt sich nicht gut. Dazu kommt dann irgendwann der Druck, doch langsam mal schlafen zu müssen. Schließlich klingelt bald der Wecker. Hästens und das Hotel Rehlegg haben somit etwas gemeinsam: Sie wollen ihren Gästen und Kunden besten Schlaf bescheren. Einen der Körper und Geist gesund hält und das Immunsystem stark macht. Das Rehlegg arbeitet dafür sogar mit Schlafcoach Christine Lenz zusammen.

Für mein persönliches Schlaferlebnis „Rehleggster Schlaf“ hat mir das SPA Team des Hotels in meinem Zimmer alles für ein warmes Fußbad bereitgestellt. Man sollte nämlich nie mit kalten Füßen ins Bett gehen. Frische Melissenblätter lockern zusätzlich die Muskulatur und die ätherischen Öle wirken beruhigend. Anschließend habe ich feinen Lavendelsirup der Rehlegger Kräuterfee mit heißem Wasser aufgegossen und bin damit unter die Decke geschlüpft. Und diese Hästens Daunendecke ist luftig leicht und riesig, ein XXL-Format, bezogen mit feinstem Leinen. Und dazu noch vier nicht weniger kuschelige Daunenkissen sowie ein Cumulu-Kissen mit Lavendelfüllung.

Das Liegen im Hästens Bett fühlt sich so an, als würde mein Körper genau im richtigen Maß eintauchen, so dass Wirbelsäule, Hals und Luftröhre tatsächlich eine Linie bilden. Mein Gewicht verteilt sich gleichmäßig und wird optimal gestützt. Ich mache das Licht aus. Draußen leuchtet der Mond hinter Schleierwolken. Noch ein paar Tage und er wird prall und rund sein. Die Bergsilhouetten heben sich deutlich vom Himmel ab. Ich schließe die Augen.

Und wache am nächsten Morgen so wohlig und erholt auf, wie schon lange nicht mehr. In diesem warmen weichen Nest träume ich noch ein bisschen in den Tag – bis die Verlockung des Frühstückbuffets mit all seinen regionalen Köstlichkeiten Überhand gewinnt.  


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